Das Büro TERRA.NOVA wurde im Jahr 2000 von Peter Wich in München gegründet und wird seitdem von ihm und seinem Bruder, dem Architekten Martin Wich mit etwa 10 -15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geführt. Schon seit Kindheitstagen an planten die Wich Brüder eine gemeinschaftliche Bürogründung. Durch die Kombination von Landschafts- und Hochbauarchitektur sowie Städtebau entsteht ein weitreichendes komplett Leistungspaket für Kommunen und Privatunternehmen. Seither ist TERRA.NOVA und das Architektenduo Wich ein fester Bestandteil der Münchner „Architektur-Landschaft“ und des Deutschen Wettbewerbswesens.
Die Arbeitsschwerpunkte des Büros liegen im Spannungsfeld der unterschiedlichen Professionen in meist großmaßstäblichen Lösungsansätzen für städtische und landschaftliche Fragestellungen. Hierzu gehören städtebauliche Projekte, spezifische Entwurfsstrategien für den Öffentlicher Raum, das Entwickeln von mobilitätsbestimmten Stadträumen, aber auch die Konzeption von Parkanlagen, Grünflächen oder Freianlagen für Bildungseinrichtungen und Wohnanlagen. Allen gemein ist der strategisch interdisziplinäre Grundansatz und kontextbezogene Entwurfsdialog vom Konzept bis hin zum Detail. Im Rahmen nationaler und internationaler Wettbewerbsverfahren erhielt TERRA.NOVA zahlreiche Preise und Würdigungen. Verschiedene Projekte wurden vielfach nominiert und ausgezeichnet, unter anderem mit dem Nationalen Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur in der Kategorie „Baukultur - Städte besser gestalten“, dem Thüringer wie Deutschen Landschaftsarchitekturpreis, dem Deutschen Natursteinpreis, dem Preis des Deutschen Stahlbaus, dem Deutschen Bauherrenpreis oder aktuell der Nominierung zum Österreichischen Staatspreis.Zu den bekanntesten Projekten des Büros zählen die Gestaltung der Altstadt in Schmalkalden, der Park Querbett in Kayl (Lux), die Neugestaltung des Rennwegs in Innsbruck (At), die Umgestaltung der Fußgängerzone Memmingen, die Neuordnung des Bahnhofareals Rosenheim mit Regionalem Busbahnhof, Fahrradparkhaus und Bahnhofplatz oder die vor kurzem fertiggestellten Außenanlagen der Schulen am See in Hard (At).
Nach Umzug in die Kraemersche Kunstmühle können wir nun unseren Mitarbeiterinnen ein tolles Arbeitsumfeld mit dem Auermühlbach zum Baden im Sommer, einem integrierten Cafe und Restaurant bieten.
Wenn du Interesse an einem kollegialen und jungen Team, sowie Lust an flexibler und interdisziplinärer Arbeitsweise in Entwurf oder in der Umsetzung hast, dann freuen wir uns über ein erstes Kennenlernen mit der Möglichkeit einer langfristig gemeinsamen Zusammenarbeit bei TERRA.NOVA.