Der Bürohund 2021 steht fest
Die Anwesenheit von Hunden entspannt das Betriebsklima und Arbeitnehmer leiden weniger unter Stress. Gerade im letzten Jahr zeigte sich, wie gut ein vierbeiniger Begleiter für die Psyche sein kann, waren viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Home-Office doch auf sich alleine gestellt. Durch die Ausgangsbeschränkungen waren soziale Kontakte rar. Da war eine stupsende kalte Nase eine willkommene Abwechslung. Eine Studie von Battersea Dogs and Cats Home zeigte, dass die vierbeinigen Mitbewohner dabei halfen, eine Routine aufrechtzuerhalten, die Motivation am Laufen hielten und sich positives auf das geistige Wohlbefinden auswirkten.
Kein Wunder also, dass die Nachfrage nach Haustieren während der Corona-Pandemie stieg. Laut Angaben des Verbands für das deutsche Hundewesen (VDH) sind im Jahr 2020 rund 20 Prozent mehr Hunde angeschafft worden als in den Jahren zuvor. Ein verständlicher Trend, der zu hoffen gibt, dass die vielen neuen Homeoffice Hunde auch im Büro willkommen sein werden.
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Doch wieso sollten Arbeitgeber sich auf das Abenteuer Bürohund einlassen, wenn die Zeit von andauerndem Homeoffice passé sein wird? Dass sich Hunde positiv auf das Arbeitsklima auswirken, ist nichts Neues, das belegen zahlreiche Studien. Denn die Anwesenheit von Hunden senkt den Pegel von Stresshormonen. Warum das für Arbeitgeber relevant ist? Der DAK-Gesundheitsreport 2019 zeigte, dass psychische Erkrankungen die zweit-häufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeitstage sind.
Außerdem fördert die gelegentliche Ablenkung durch Hunde die Kreativität. Insbesondere bei Beschäftigten, die viel und unter Stress arbeiten, kommt es häufig vor, dass regelmäßige Pausen vergessen werden. So einige Planende werden sich hier angesprochen fühlen… Doch kurze Pausen fördern die Kreativität und die kognitive Leistung. Daher sollten Unterbrechungen, die durch eine neugierige Pfote auf dem Schoß eingefordert werden, willkommen geheißen werden.
Die Nutzer von New Monday hatten Ende März die Möglichkeit, online unter zehn Favoriten der Redaktionen abzustimmen, wer der Büro- oder Homeofficehund ihrer Wahl ist. Die drei Gewinner stehen nun fest:
Platz 1: Enzo von raumwerk.architekten
Seit Anfang des Jahres wuselt der flauschige Wirbelwind Enzo bei raumwerk.architekten durchs Büro. Als echter Feinschmecker findet er dank seiner guten Nase die begehrtesten Delikatessen – vornehmlich in den Taschen der Kolleginnen und Kollegen. Wenn es mal nichts zum Fressen gibt, knabbert der verspielte Vierbeiner gerne an den Arbeitsmaterialien. Enzo ist nicht zuletzt dank seines unschuldigen Hundeblicks allen Mitarbeitern ans Herz gewachsen und aus den Büroräumen nicht mehr wegzudenken.
Platz 2: Gottfried von MS PLUS ARCHITEKTEN
Die meiste Zeit des Tages verbringt der gutmütige Boxer schlafend unter dem Schreibtisch einer Kollegin und strahlt dabei auf alle Mitarbeiter eine stoische Ruhe aus. Wenn Gottfried gerade mal nicht schläft, beschäftigt er sich intensiv mit dem Modellbau. Auch auf Bürokinder übt er eine besondere Faszination aus – während der Videokonferenzen wurde er regelmäßig an den Bildschirm gebeten. Gottfried gehört bei MS PLUS ARCHITEKTEN einfach fest zum Arbeitsalltag dazu.
Platz 3: Wilma und Toffee von holger meyer architektur
Nahezu jeder liebt Wilma und Toffee: selbst die seriösesten Bauherren und Fachplaner wickeln sie um die Pfote. Und auch Teamarbeit ist bei den beiden wichtig: Knochen und Spielzeug bearbeiten sie gemeinsam – wenn auch nicht immer gleichberechtigt. Wilma und Toffee sind begehrte Fotomodelle, liefern eine Cortisolflatrate und testen den Teppichboden in den Büroräumen der holger meyer gmbh kompromisslos auf seine Widerstandsfähigkeit. Und auch die Putzfee freut sich über die beiden vierbeinigen Mitarbeiter – abends ist der Boden bereits krümelfrei.
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