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Auch wenn Entwürfe, Modellbau und Zeichnen das Architekturstudium dominieren: Früher oder später steht jede/r Studierende vor der Herausforderung wissenschaftlich zu arbeiten.
Es muss ja nicht immer das Architekturbüro sein. Als ArchitektIn kann man auch im Start-Up, bei einer Gemeinde, einem Immobilienentwickler oder in der Beratung arbeiten.
In so manch einem Team herrscht ein rauer Gesprächston: keine Zeit für Rücksichtnahme, festgefahrene Muster und Teammitglieder, die jede Besprechung möglichst kurzhalten wollen.
Die große Frage bei Architekturschaffenden lautet häufig: Sich selbstständig machen oder im angestellten Verhältnis arbeiten?
Ihr seid Architekturstudierende und sucht nach Tipps für Euer Studium oder die Zeit danach?
Es muss ja nicht immer das Architekturbüro sein. Als ArchitektIn kann man auch im Start-Up, bei einer Gemeinde, einem Immobilienentwickler oder in der Beratung arbeiten.
50 Prozent der Jobsuchenden informieren sich über Social Media (vor allem Facebook und LinkedIn), über das Unternehmen bevor sie ihre Bewerbung absenden.
In unserer neuen Gesprächsreihe „Career Talk“ blicken wir gemeinsam mit NXT A in die Arbeitswelt von ArchitektInnen.
Für viele Inhaber ist ihr Büro ihr Lebensmittelpunkt. Es ist das Ergebnis vieler Jahre harter Arbeit- in der Summe ein Lebenswerk mit für den Inhaber unschätzbarem Wert.
In einem umgebauten Lagerhaus in Pfaffingen arbeiten die rund 20 Architekt*innen und Ingenieur*innen von kammerl + kollegen zusammen.