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Schreibtisch, Küchentisch, Esstisch – in Zeiten von Homeoffice für ArchitektInnen alles dasselbe.
Gerade Selbstständige sind von der Corona-Pandemie getroffen. Abgesagte Messen, Veranstaltungen und Kongresse führen bei Kreativ-Akteuren zu Arbeitsausfällen und Liquiditätsengpässen.
ArchitektInnen und PlanerInnen stellen oft fest, dass ihre Kenntnisse und Fähigkeiten nicht ausreichen, um die Aufgaben einer globalisierten und digitalisierten Welt alleine zu bewältigen.
Es gibt zahlreiche Stipendienprogramme für Architekturstudierende, aber auch für junge Absolventen und Absolventinnen. Da den Überblick zu behalten, ist nicht ganz leicht, lohnt sich aber.
Kammern und Verbände für ausgebildete Architekten gibt es genügend– BDA, Architektenkammern, BDB, die Liste ist lang. Doch was ist mit den Architekturstudierenden und Absolventinnen?
Die Jobbörse New Monday und die Garten+Landschaft stellen jeden Monat ein Büro vor und werfen einen Blick hinter die Kulissen. Den Anfang macht mahl·gebhard·konzepte aus München.
Früher galt das eigene Büro als Inbegriff einer erfolgreichen Architektenlaufbahn. Aber gilt das noch?
Die architektinnen initiative nw feiert nächstes Jahr ihr 30-jähriges Bestehen. Sie zählt damit zu den ersten und ältesten Netzwerken für Architektinnen.
Viel Liebe und Mühe investieren Planungsbüros in die Umsetzung und Präsentation Ihrer Kernprodukte.
Es bewegt sich was beim Architekturnachwuchs. Bereits im letzten Jahr fanden zwei bundesweite Vernetzungstreffen von Architekturstudierenden statt.